Wien erleben
Wien-Blog der Schick Hotels & Restaurants
 

Souvenir, Souvenir

Wenn ich selbst auf eine Reise gehe, nehme ich immer nur einen Kühlschrank-Magnet mit – einen. Dabei wähle ich sehr sorgfältig aus und weiß dann immer genau, welcher der Richtige ist. Einer der die Stimmung, meine Eindrücke und meine Charakterisierung des Ortes am besten trifft. Aber das ist mein Zugang zu Souvenirs.

Souvenir, Souvenir

Meine Souvenirs – Magnete aus aller Welt

In und über Wien geht es sehr viele Souvenirs – von sehr, sehr kitschig bis sehr, sehr cool kann man sich eine Erinnerung aus Wien mitnehmen. Ich möchte heute zwei Möglichkeiten herausgreifen, die Ihnen vielleicht gefallen.

Mit Wien verschmelzen

Sandra Haischberger mit Ihrem Atelier Feine Dinge stellt wunderbarstes Geschirr und Accessoires aus Porzellan her und ein Besuch bei ihr in der Margaretenstrasse 35, 1040 Wien, ganz in der Nähe vom Hotel Erzherzog Rainer lohnt sich immer.

Bei einem ihrer Produkte, der Vase „Ghost“ taucht sie alte Spitze in Porzellanschlicker und brennt diese mit. Beim Brennvorgang verbrennt die Spitze, aber die Struktur bleibt erhalten.

Sie können einen Stück alte Spitze nach Wien mitbringen und wenn sich die Spitze dafür eignet, dann kann Sandra Haischberger Ihre persönliche Wien-Vase für Sie machen und Ihnen diese nach Hause nachschicken.

 

Die Vase "Ghost"

Die Vase „Ghost“ von Feine Dinge

The Vienna Store

Der Wiener Metroverlag ist ein Buchverlag, der sehr viele schöne Bücher über Wien produziert und sich jetzt auch entschlossen hat ein eigenes Souvenir-Geschäft in der Herrengasse im ersten Bezirk zu eröffnen. Neben vielen schönen Büchern gibt es ein Riesenrad aus Matador (einem alten österreichischen Holzbau-Spielzeug), Geldbörsen in Semmelform und originelle Postkarten. Wenn Sie ein cooles Souvenir suchen, sind Sie hier richtig.

The Vienna Store Semmel-Geldbörse

Eine Geldbörse in Semmelform aus dem Vienna Store

Die schönsten Wien-Souvenirs sind aber nicht käuflich …

Das Gefühl, dass man beim Aufwachen realisiert in einer anderen Stadt zu sein –  mit anderen Geräuschen und einer anderen Atmosphäre. Sich am Graben in ein Straßencafé  zu setzen und bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt die Passanten zu beobachten. Sich von einem Taxifahrer seine Lösungsansätze zur Weltwirtschaftskrise anzuhören.

Erst daheim wird die Zeit zeigen, in welcher Form Wien Ihnen in Erinnerung bleiben wird.

 

Bildquellen: The Vienna Store/Arnold Pöschl, Atelier Feine Dinge, Steffi Ludwig



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